Blasenentzündung
Heute morgen, als ich soeben mein Handy in meine Tasche packen wollte, rief meine Mutter an. Sie habe höllische Schmerzen und sie müsse in die Apotheke ein Antibiotikum holen, welches ihr der Arzt verschrieben hatte. Sie hat am Morgen unseren Frauenarzt angerufen und den Tathergang beschrieben. Ok, ich bin zu ihr gefahren und hab im Geschäft Bescheid gesagt, dass ich etwas später komme. Ich wartete vor ihrem Haus und sie kam fast angekrochen. Sie konnte kaum laufen vor Schmerzen, geschweige denn die Hosen richtig schliessen. Ach du meine Backe.
Sie stieg ein und ich fuhr los. Da fing es an, ein Gestöhne, vor lauter Schmerzen natürlich. Kaum holperte es ein bisschen kreischte sie mich an vor Schmerzen. Wir haben es endlich auf Zürich geschafft und stehen in dieser Apotheke. Komischerweise konnte sie sich dort sehr gut beherschen, aber gleichwohl sagte sie der Dame, dass sie so nicht mehr kann und es gehe ihr gar nicht gut. Daraufhin konnten wir direkt zu der Praxis über der Apotheke. Sie legte sich hin, der Arzt kam und meine Mutter sagte ihm, dass sie eine Blasenentzündung haben müsse. Ok. Sie musste Wasser lassen und dann nahmen sie ihr noch Blut ab. Kaum war die nette Arztgehilfin aus dem Zimmer fing es wieder an büühhhh, äääähhhh "ich kann nicht mehr" ich sass dort total hilflos...verdammt was sollte ich tun? Sie konnte in keiner Lage sitzen, liegen, stehen, ohne dass sie Schmerzen hatte und wälzte sich von der einen auf die andere Seite. Dann wurde ihr noch übel und ich organisierte noch so eine Art Kotzkübel falls sie sich übergeben müsste (tat sie zum Glück nicht). Um das Blut zu analysieren brauchte die Arztgehilfin gut 20 Minuten. Mein Gott, die schlimmsten 20 Minuten, dass sag ich euch! Nach fünf Minuten sagte ich ihr frisch fröhlich "he es ist schon eine Minute rum!" (hmm dachte, dass es ihr dann vielleicht nicht mehr so lang vorkommt... (:...) naja das nützte nichts. Das Stöhnen hat einfach nicht aufgehört, teilweise hat sie schon gewinselt, aber ich muss sagen, dass es mich sehr wundert, dass sie nicht geweint hat...Die netten Leute von der Arztpraxis haben ihr ja kein Schmerzmittel gegeben, also schlug ich meiner Mutter vor..."Soll ich dich KO schlagen?" es kam ein mageres Lächeln und sie meinte nur "looos mach schon". Natürlich habe ich es nicht getan. Irgendwie haben wir dann die 20 Minuten doch überstanden, der Arzt kam rein und meinte, also Frau ********* eine Blasenentzündung oder eine Nieren-, Beckenentzündung kann es nicht sein. Wir schauten verdattert drein und der Arzt begann an ihrem Bauch rumzudrücken. Dann stellte er fest, dass die Schmerzen wohl von entzündetem Darm sein könnten und diese eben auf die Blase "strahlen". ?!?!? Fraglosigkeit?!?!? Auf alle Fälle hat er ihr ein paar Sachen verschrieben und meinte am Schluss ob sie gerne noch etwas stärkeres gegen ihre Schmerzen hätte und ich antwortete blitzschnell "ja bitte, wir müssen sie ruhig stellen!!".
Der Heimweg verlief einiges ruhiger. Ich weiss nicht, als der Arzt ihr auf dem Bauch rumgedrückt hat, ob sich da etwas gelöst hat, aber sie war ruhig, nein nicht ohnmächtig, aber sie hatte immerhin keine so grossen Schmerzen mehr. Ich lud sie zu Hause ab und ging dann zur Arbeit und heute Abend werde ich nochmals nach ihr sehen.
Sie stieg ein und ich fuhr los. Da fing es an, ein Gestöhne, vor lauter Schmerzen natürlich. Kaum holperte es ein bisschen kreischte sie mich an vor Schmerzen. Wir haben es endlich auf Zürich geschafft und stehen in dieser Apotheke. Komischerweise konnte sie sich dort sehr gut beherschen, aber gleichwohl sagte sie der Dame, dass sie so nicht mehr kann und es gehe ihr gar nicht gut. Daraufhin konnten wir direkt zu der Praxis über der Apotheke. Sie legte sich hin, der Arzt kam und meine Mutter sagte ihm, dass sie eine Blasenentzündung haben müsse. Ok. Sie musste Wasser lassen und dann nahmen sie ihr noch Blut ab. Kaum war die nette Arztgehilfin aus dem Zimmer fing es wieder an büühhhh, äääähhhh "ich kann nicht mehr" ich sass dort total hilflos...verdammt was sollte ich tun? Sie konnte in keiner Lage sitzen, liegen, stehen, ohne dass sie Schmerzen hatte und wälzte sich von der einen auf die andere Seite. Dann wurde ihr noch übel und ich organisierte noch so eine Art Kotzkübel falls sie sich übergeben müsste (tat sie zum Glück nicht). Um das Blut zu analysieren brauchte die Arztgehilfin gut 20 Minuten. Mein Gott, die schlimmsten 20 Minuten, dass sag ich euch! Nach fünf Minuten sagte ich ihr frisch fröhlich "he es ist schon eine Minute rum!" (hmm dachte, dass es ihr dann vielleicht nicht mehr so lang vorkommt... (:...) naja das nützte nichts. Das Stöhnen hat einfach nicht aufgehört, teilweise hat sie schon gewinselt, aber ich muss sagen, dass es mich sehr wundert, dass sie nicht geweint hat...Die netten Leute von der Arztpraxis haben ihr ja kein Schmerzmittel gegeben, also schlug ich meiner Mutter vor..."Soll ich dich KO schlagen?" es kam ein mageres Lächeln und sie meinte nur "looos mach schon". Natürlich habe ich es nicht getan. Irgendwie haben wir dann die 20 Minuten doch überstanden, der Arzt kam rein und meinte, also Frau ********* eine Blasenentzündung oder eine Nieren-, Beckenentzündung kann es nicht sein. Wir schauten verdattert drein und der Arzt begann an ihrem Bauch rumzudrücken. Dann stellte er fest, dass die Schmerzen wohl von entzündetem Darm sein könnten und diese eben auf die Blase "strahlen". ?!?!? Fraglosigkeit?!?!? Auf alle Fälle hat er ihr ein paar Sachen verschrieben und meinte am Schluss ob sie gerne noch etwas stärkeres gegen ihre Schmerzen hätte und ich antwortete blitzschnell "ja bitte, wir müssen sie ruhig stellen!!".
Der Heimweg verlief einiges ruhiger. Ich weiss nicht, als der Arzt ihr auf dem Bauch rumgedrückt hat, ob sich da etwas gelöst hat, aber sie war ruhig, nein nicht ohnmächtig, aber sie hatte immerhin keine so grossen Schmerzen mehr. Ich lud sie zu Hause ab und ging dann zur Arbeit und heute Abend werde ich nochmals nach ihr sehen.
itlus - 28. Dez, 16:56
